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Verena Lung-Schmid
Akad. Marketerin
Mediatorin

Im Weingarten 24
6858 Schwarzach | Österreich

T +43 664 157 70 97
info@mamemo.at


Verena Lung-Schmid
Akad. Marketerin
Mediatorin

Im Weingarten 24
6858 Schwarzach | Österreich

T +43 664 157 70 97
info@mamemo.at


Rasch zu neuen Denkansätzen und konstruktiven Lösungen.

Eine entscheidende Basis für erfolgreiche Workshops und Meetings ist eine durchdachte Moderation. Der Moderator schlägt eine Brücke, die Menschen und Themen verbindet.

Konsequente Visualisierung aller Inhalte und eine klare Struktur sind das Fundament der Moderation.


Die Rolle des Moderators/der Moderatorin.

Mit kreativen Methoden und vielfältigen Techniken werden die Workshop-Teilnehmer aktiv eingebunden. Der Moderator begleitet den Prozess objektiv und sorgt für ein konstruktives Gesprächsklima.

Wie kann Moderation zu einem nachhaltigen Ergebnis führen?

  • Klare Führung durch den Prozess
  • Klare Inhalte mit rotem Faden
  • Kreative Techniken und Tools
  • Zeitstruktur
  • Einbindung aller Teilnehmer

Wann ist eine Moderation ungeeignet?

  • Wenn die Lösung zu Lasten der Teilnehmer geht (Bsp. Personalabbau)
  • Wenn die Zeit sehr drängt (Bsp. Krisenentscheidung)
  • Bei massiven Konflikten oder wenn verhärtete Positionen vorhanden sind - in diesem Fall wäre die Mediation eine gute Möglichkeit

Mit den richtigen Methoden zum Erfolg!

Wie kann ein Workshop gelingen? Was braucht es dazu?

Neben guter Vor-/Nachbereitung und professioneller Begleitung braucht es Methoden, die die Teilnehmer gut einbinden. Nichts ist trostloser, als ein stundenlanger Workshop, wo die Teilnehmer nur dasitzen und dem Referenten zuhören müssen. Schlimmstenfalls noch mit einer Riesen-Folien-Schlacht!

Wie kann es gelingen?

Indem ich Methoden einsetze, die Veränderungen im Denkmuster zulassen. Solche Methoden sind beispielsweise beim "Design Thinking" zu finden. Dabei handelt es sich nicht nur um eine große Anzahl unterschiedlicher Tools und Werkzeuge. Design Thinking ist weitaus mehr! Die Kommunikationsfähigkeit wird gestärkt und Empathie kann gelingen. Dabei findet ein Perspektivenwechsel statt, der Denkräume erweitert und Kreativität steigert.

Welche Methoden eignen sich dafür?

Beim Desing Thinking gibt es einen interaktiven Methodenkoffer mit über 80 Tools und Instrumenten. Zum Perspektivenwechsel passend, möchte ich die "Walt-Disney-Methode" näher vorstellen.

Diese Methode basiert auf 3 Rollen - 3 Perspektiven.

Wer hat's erfunden?

Wie der Name schon verrät, ist die Methode auf Walter Elias ("Walt") Disney zurückzuführen. Diese Methode hat er bereits in den 1920er Jahren mit seinem Kreativteam für die genialen Zeichentrickfilme und seine Disney Studios angewendet. 

Weiterentwickelt wurde die "Walt-Disney-Methode" im Jahr 1994 von Robert (Brian) Dilts, ein Amerikaner und Mitbegründer der NLP Methode: Neuro (Hirn) Linguistisches (Sprache) Programmieren.

Die 3 Rollen - 3 Perspektiven der "Walt-Disney Methode"

Diese Methode ist vielfältig anwendbar und unterstützend: Bei der Klärung von Entscheidungsprozessen, zur Entwicklung von komplexen Themen/Projekten oder auch für Alternativideen, wenn der bisherige Lösungsprozess ins Stocken geraten ist.

Wichtig ist, ob eine Person oder mehrere Personen diese Methode anwenden: Alle bleiben in einer Rolle! Nacheinander nimmt man die drei Rollen ein, entweder in separaten Räumen oder in verschiedenen Ecken eines Raumes. Unterstützend ist auch eine entsprechende Ausgestaltung des jeweiligen Raumes, der Rolle entsprechend.

Die Reihenfolge dabei ist wesentlich. Starten Sie immer mit dem Träumer, schlüpfen danach in die Rolle des Realisten und erst zum Schluss in den Kritiker. Bei komplexen Themen kann es durchaus auch mehrere Rollen-Runden benötigen.

Der Träumer ist nicht durch eine Zwangsjacke behindert! Er kann seiner Fantasie freien Lauf lassen. Quantität (Menge an Ideen) vor Qualität.

In dieser Rolle gibt es keine Kritik und keine Einschränkungen oder Bewertung der Ideen. Das Prinzip: Alles ist möglich!

Der Realist ist der Macher! Hier zählen Zahlen/Daten/Fakten. Wie kann die Idee realistisch umgesetzt werden? Was braucht es konkret dazu?

Die Rolle ist ziemlich neutral: weder besonders euphorisch noch kritisch.

Der Kritiker kritisiert nicht die Ideen oder Umsetzungspläne, sondern er beleuchtet den entwickelten Plan aus der Sicht der jeweiligen Zielgruppe/Konsumenten.

Was für Barrieren könnte es geben? Welche Probleme oder Stolpersteine gibt es?

#Tipps wie es gelingen kann:

Für diese Methode ist eine Begleitung/Moderation sehr hilfreich. Falls das nicht möglich sein sollte, könnte auch eine Person die Rolle des "Beobachters" übernehmen. Er führt die Teilnehmer immer wieder in die jeweilige Rolle zurück.

Was genau sonst noch alles bei der "Walt-Disney-Methode" zu beachten ist, können wir gerne persönlich besprechen.

Von einer guten Vorbereitung, über die konkrete Umsetzung Ihres Vorhabens bis zur ebenso wichtigen Nachbereitung – ich unterstütze Sie gerne!